Wir haben uns im Oktober 2013 gegründet und beschäftigen uns mit dem menschlichen Verhältnis zu anderen Spezies, welches in struktureller Abwertung nichtmenschlicher Lebewesen zu deren Nutzung als Ressourcen gründet. Da die Unterdrückung nichtmenschlicher Tiere kein Phänomen ist, das im luftleeren Raum existiert, liegt uns eine radikale (daher: Probleme an der Wurzel be- und angreifende) Theorie und Praxis am Herzen, welche die klar vorhandenen Zusammenhänge zwischen der Abwertung und Ausbeutung von Tieren, der einem techno-kapitalistischen geprägten System lebenden Menschen und deren Verhältnis zur restlichen Natur ins Licht rückt. Wir sehen Speziesismus als Teilproblem des Ganzen und in Verbindung mit anderen Benachteiligungs- und Diskriminierungsformen, wie sie aus etlichen (teils konstruierten) Unterscheidungen (Herkunft, Aussehen, Geschlecht, Spezies…) heraus legitimiert werden und wollen eine Verbindung zwischen antispeziesistischer und anarchistischer Theorie und Praxis herstellen.
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Momentan beschränken wir uns auf das Schreiben und Veröffentlichen von Texten: Texte